Der Standard, 21.01.2018

Die Tierwelt Afrikas begeistert viele Menschen, doch wer ist bereit, für ihren Erhalt zu zahlen? Forscher schlagen ein Zertifizierungssystem für die nachhaltige Jagd von Großwild vor, das Geld für den Naturschutz bringen kann.

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BIOPRO, 14.12.2017

Eine aktuelle Studie sorgt für Schlagzeilen: In 27 Jahren ist der Bestand der Insekten in Teilen Deutschlands um mehr als drei Viertel gesunken. Ursache für den dramatischen Insektenrückgang ist den Autoren zufolge die Hochleistungslandwirtschaft – die damit im Widerspruch zu bestimmten bioökonomischen Prinzipien steht: dem nachhaltigen Anbau von Biomasse und der Sicherung der Ernährung.

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Spektrum.de, 30.11.2017

In Südafrikas Reservaten vermehren sich Elefanten so gut, dass sie zur Plage werden. Das Land sucht nach Wegen, die Anzahl seiner Dickhäuter zu regulieren. Sogar die Pille kommt zum Einsatz.

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SÜD-AFRIKA, 1/2017

Eine neue Studie zeigt, dass die afrikanischen Geparden stärker bedroht sind als bislang angenommen. Notwendig sind neue Strategien.

SÜD-AFRIKA-Geparden

Spektrum.de, 04.02.2016

Indonesiens Vogelwelt, eine der artenreichsten und prächtigsten der Welt, schrumpft rapide. Gefahr droht ihr ausgerechnet von ihren größten Bewunderern: einheimischen Vogelfans.

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Spektrum.de, 30.04.2014

Der Mensch dominiert die Selektion auf diesem Planeten. Wer evolutionäre Prinzipien außer Acht lässt, sagen Biologen, kann daher beim Artenschutz nur scheitern.

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Süddeutsche Zeitung, 30.01.2014

An der Küste Mosambiks tummeln sich zahlreiche Mantarochen. Man kann dort mit ihnen tauchen und sie dadurch schützen.

SZ- Leichte Beute

SÜD-AFRIKA, 1/2013

Wilderer töten in Südafrika jedes Jahr Hunderte von Nashörnern. Tendenz steigend! Viele Tierparkbesitzer fordern zur Rettung ihrer Tiere die Freigabe des Hornhandels.

Süd-Afrika-Nashoerner

Süddeutsche Zeitung, 06.08.2011

Allein in diesem Jahr wurden in Südafrika bereits jetzt 237 Nashörner gewildert. Etliche ihrer Hörner werden nach Vietnam und China geschmuggelt, wo Nashornpulver als Heilmittel gilt. Mit Gift, implantierten Chips und GPS versuchen Parkbetreiber und Soldaten, die Rhinozerosse vor Wilderern zu schützen.

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Geo, Mai 2011

Über einen der größten Fische der welt weiß die Wissenschaft sehr wenig. Nur eine Erkenntnis durfte lange als gesichert gelten: Alle Mantarochen gehören zu ein und derselben Art. Dann betrat eine junge Biologin die Bühne der Forschung – und kippte auch diese Gewisseheit.