Klimartesiliente Nutzpflanzen: Wann können moderne Zuchtmethoden leisten?

transgen, Mai 2025

Das Jahr 2024 war das wärmste seit Beginn der globalen Temperaturaufzeichnung. Die Folgen der Klimaerwärmung sind weltweit spürbar: Dürren, Waldbrände, Starkregen und Überschwemmungen werden häufiger und führen zu teils erheblichen Ernteeinbußen. Um langfristig ausreichend Nahrungsmittel zu produzieren, braucht es robuste Nutzpflanzen, die dem Klimawandel trotzen. Den neuen Genome Editing-Verfahren, vor allem der Gen-Schere CRISPR/Cas, kommt dabei eine Schüsselrolle zu. Was damit möglich ist, zeichnet sich inzwischen deutlicher ab.

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